Die Übernahme der Elbe 1
Frühzeitig wurde dem Vereinsvorstand bekannt, dass im Herbst 1995 das Unterelbestreifenboot „Wasserschutzpolizei 3" außer Dienst gestellt und versteigert werden sollte. Der Vorstand konnte sich recht schnell für eine Übernahme dieses Schiffes begeistern. Hierdurch konnte der Verein mit dem seegehenden Küsten-

Gegen deutliche Widerstände aus verschiedenen Bereichen konnte schließlich mit ideeller und finanzieller Unterstützung der Kulturbehörde, insbesondere aber des Polizeivereins, am 1. Juni 1997 das MUSEUM DER ARBEIT die „Wasserschutzpolizei 3" übernehmen. Auch dieses Schiff wurde dem Verein für ehemalige WS-
Vereinsgeschichte
Am 6. Februar 1993 gründeten Polizeibedienstete aus verschiedenen Bereichen der Polizei Hamburg den Verein für ehemalige WS-Barkassen e.V. und übernahmen die vom MUSEUM DER ARBEIT auf den Namen „Alfred Wachholz" benannte Barkasse (ehemaliges leichtes Hafenstreifenboot „Wasserschutzpolizei 27") als Dauerleihgabe.

Das MUSEUM DER ARBEIT ist zwar weiterhin Eigentümer dieses Museumsschiffes, hat jedoch mit dem Verein einen Dauerleihvertrag geschlossen, der uns verpflichtet, das Schiff auf eigene Kosten zu erhalten und zu betreiben.
Im Sommer 1997 konnte dann, ebenfalls als Dauerleihgabe und den analogen Verpflichtungen, das seegehende Streifenboot mit der damaligen Bezeichnung "WS 3" (in Dienst gestellt mit der Bezeichnung „WS 1“), als Museumsschiff übernommen werden.
Schnell wurde deutlich, dass sich der Verein personell erheblich verstärken musste um die Vereinsziele, insbesondere die Erhaltung des Museumsschiffes durch Instandhaltung und laufende Wartung sowie die Darstellung von Arbeitsbedingungen an Bord durch Organisation und Durchführung von Museumsstreifenfahrten zu erreichen. Durch verstärkte Mitgliederwerbung konnte sich der Verein innerhalb des ersten Jahres personell fast verdoppeln, wobei sich die Neumitglieder zunächst weiter aus den Reihen der Polizei rekrutierten.
In der nachfolgenden Zeit gewann der Verein zahlreiche Mitglieder hinzu. Diese sind mit ihren Fähigkeiten und in verschiedenen Berufen erworbenen Kenntnissen für die Instandhaltung und den Betrieb der Schiffe sehr hilfreich. So liegt die Mitgliederzahl seit 2006 recht konstant bei ca. 70 aktiven und passiven Mitgliedern.
Mit der Einführung eines wöchentlichen Arbeitstages wurde der Zusammenhalt der aktiven Mitglieder gefördert.
So gelang es, notwendige Arbeiten am Rumpf und der Technik der beiden Schiffe teilweise mit eigenem Personal kostengünstig durchzuführen. Auch umfangreiche Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten, wie Überarbeitung von Propellern und Wellen an den Schiffen sowie Austausch des defekten Dieselmotors der „ELBE 27" konnte aufgrund der Eigenleistungen von Vereinsmitgliedern im Wesentlichen aus dem Etat und den Rücklagen des Vereins bestritten werden. Trotzdem freuen wir uns über die sehr hilfreiche Unterstützung von Sponsoren und Freunden des Vereins.
Willkommen an Bord unserer historischen Polizeischiffe
Am 6. Februar 1993 gründeten Polizeibedienstete aus verschiedenen Bereichen der Polizei Hamburg den Verein für ehemalige WS-

Das MUSEUM DER ARBEIT ist zwar weiterhin Eigentümer dieses Museumsschiffes, hat jedoch mit dem Verein einen Dauerleihvertrag geschlossen, der uns verpflichtet, das Schiff auf eigene Kosten zu erhalten und zu betreiben. Im Sommer 1997 konnte dann, ebenfalls als Dauerleihgabe und den analogen Verpflichtungen, das seegehende Streifenboot mit der ehemaligen Bezeichnung "WS 3", als Museumsschiff übernommen werden.

Unter traditioneller Fortsetzung der ursprünglichen Aufgabe der beiden Schiffe führen wir, in der Saison von Mitte April bis Ende Oktober, so bezeichnete "Museums-Streifenfahrten" durch den Hamburger Hafen, auf der Elbe und in den Nord-Ostsee-Kanal bis nach Rendsburg durch. Beide Schiffe können gechartert werden, nähere Informationen bekommen sie unter dem Menüpunkt "Museums-Streifenfahrten".
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